06 Agosto

Sonntag, 27. August 2006

Ausflug zu den vier Quellen

Dieses Wochenende stand wieder ein Ausflug mit Brenda von Senda an. Wir sind um 8 Uhr (verdammt, schon wieder so früh!!!!) aufgebrochen. Nach 5 Stunden Fahrt und somit Schlaf, sind wir im Gebiet "Cuatro Ciénegas" angekommen. HIer in der Steppe gibt es vier heiße Quellen in denen einzigartige Fische und Schildkröten leben. In zwei davon darf man baden.

Zuerst haben wir in einem Restaurant im Dörfchen Mexikanisch gegessen. Dann ging es weiter zu den Quellen und dem danebengelegenen Zeltplatz. Nachdem wir unsere Zeltlandschaft auf dem Stein- und Kieselboden unter einem Baum errichtet hatten, haben wir gleich die Gelegenheit am Schopfe gepackt und sind in zwei der vier Quellen baden gegangen. Es war herrlich. Endlich mal wieder schwimmen. Auch wenn es nicht mit dem Bodensee vergleichbar ist. Aber wer will hier schon vergleichen?!

Am Abend gab es dann Sandwich. Die frische Luft hat hungrig gemacht. Nicht nur uns, sondern auch zahlreiche Bienen. Wer mich kennt, weiß, was ich von den Tierchen halte und wie ich auf sie reagiere... ich habe das Abendessen ausfallen lassen und als es Nacht war mit ner Taschenlampe mir ein Brot gestrichen. Blöde Viecher! Und: NEIN, ich mag kein Honig!

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Tja und nach dem Abendessen mussten wir am eigenen Leibe die organisatorischen Künsten unserer Reiseführer erleben. Wir hatten weder Licht, noch Kerzen, noch Musik oder Alkohol für die nächtlichen Aktivitäten. Also sind wir mit dem Van erstmal losgetuckert und haben für 1000 pesos Trinken gekauft. Feuer haben mit gefundenem Holz gemacht. Geht alles, wenn die Primärbedürfnisse gestillt sind :-)

Den Schlafsack hat man übrigens bei den nächtlichen 35 Grad nicht gebraucht, aber eine Isomatte wäre auf dem Steinboden schon von Vorteil gewesen...

Am Sonntagmorgen ging ich um 8 Uhr baden. Das war herrlich. Frisches, türkisblaues Wasser und eine Seelenruhe. Die Fischchen habe ich auch gesehen. Tja und danach saßen einige von uns im Schatten für 3 Stunden, haben gequatscht, Karten gespielt, Buch gelesen oder einfach auch gar nichts getan. Leute, das war toll. Stundenlang ohne schlechtes Gewissen einfach gar nichts tun. Ja, hier tickt die Zeit echt anders.

Um 14 Uhr ging es noch zu Sanddünen, die aufeinmal aus der Landschaft hier ragen. Sieht echt merkwürdig aus. Und wenn man bedenkt, dass der Sand reine Mineralablagerungen von den Bergen sind, umso erstaunlicher.

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Fazit: tolles Wochenende, an dem man wieder viele neue, manchmal sehr gewöhnungsbedürftige, Einsichten gewonnen hat. Die Natur war einzigartig, die Aufdringlichkeit der Bienen auch ;-) Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen...

Freitag, 25. August 2006

DAAAAA hoch???

Trotz meines "débil"- Zustandes, bin ich heute zum Klettern. War Klasse. Die Gegend "Huasteca" ist ja beeindruckend, aber noch beeindruckender ist die Überwindung von Angst... Nachem die letzten Male die Theorie des Knotenmachens uns Abseilens dran waren, haben wir heute das erste Mal den Aufstieg geübt. Oh, Leute, ich hatte so schiss!!! Manchmal wusste ich einfach nicht, wo ich den Fuß als nächstes hinstellen sollte und manchmal wollten meine Exkremente sich einfach aus Angst nicht von der Wand lösen. Aber die Trainer wie auch die Kollegen sind sehr toll und helfen- mit Ratschlägen. Ein Aufgeben oder Runterlassen ohne den Top zu erreichen, gibt es nicht. Ich hoffe, ich finde den Spaß bald daran... Noch ist es mehr "Angstüberwindungsmaßnahme".



Heiß war es sehr heute. Vor allem an der Kletterwand, denn dort gibt es keinen Schatten. Und selbst das Warten bei 40 Grad in der brallen Sonne schlaucht. Als ich den Abstieg hinter mir hatte, waren meine Arme so lahm, dass ich die Trinkflasche nicht halten konnte und ich mich ins Auto gesetzt habe, weil mir schummrig wurde. Aber alles im grünen Bereich. Man fühlt sich so ausgelaugt und kaputt, dass es schon wieder toll ist.

Sonntag, 20. August 2006

"Ferria del vino" in Parras

Am Samstagmorgen um 7 Uhr (siehe unten, was ich bezüglich Aufstehen vor 9 Uhr geschrieben habe) habe ich mein Zeug für den Ausflug zum Weinfest gepackt und bei der UDEM auf dem Bus gewartet. Kaum im Kleinbus von Senda, schliefen auch schon alle. Waren da wohl noch mehr auf ner Party?

Brenda von Senda (ohne Witz, die Reiseführerin heißt wirklich Brenda und das Busunternehmen für das sie arbeitet Senda!!!) hat uns echt ein tolles Wochenende beschert. Wir haben am Samstag die größte und wohl älteste Weinbrennerei Lateinamerikas gesehen- für die deutschen Verhältnisse ein Witz, aber es war trotzdem beeindruckend. Dann waren wir mexikanisch essen, Kirche anschauen, etc. Nach einer Siesta, auf die ich bestanden habe, sind wir zum Weinfest um 21 Uhr. Dort gab es alles, was ein Rummel so bietet, aber keinen Wein. War aber trotzdem toll. Wir sind bis 0 Uhr dort rumgeturnt, Taschen und Schmuck gekauft, Pferdchen, die als Karusell dienen mussten, bemittleitet, etc. Im Hostel angekommen sind wir sofort ins Bett gefallen und haben geschlafen.

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Am Sonntagmorgen haben wir alle 14 Leute zusammen gefrühstückt, dann nach Salthillo gefahren und dort ein Vogelmuseum angeschaut. Auch haben wir einen Stadtbummel gemacht, der mit einem Kaffee bzw. Cola in ner Cafetería endete. Ich möchte nur erwähnen, dass es die ganze Zeit zwar nicht so heiß wie in Monterrey war, aber seine 33 Grad hatte es schon. Wir werden langsam daran gewöhnt, trotz Hitze aktiv zu sein. Um 19 Uhr war ich wieder zu hause. Es war ein abwechslungsreiches und tolles Wochenende, an dem ich viele nette Leute kennengelernt habe und ein wenig Abstand zu Monterrey und der UDEM bekommen habe. Das tut auch mal gut.

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Freitag, 18. August 2006

Hündchen, Geburtstag und Party

Am Freitag hatte Pancho seinen 19. Geburtstag. Die Familie feierte in einem Hof eine Straße weiter. Auch Tanja und ich waren eingeladen. Nachdem ich vom Klettern kam, sind wir schnell ne Geburtstagstorte einkaufen gegangen und nach einer Stunde schnellstens Vorbereitens (!!!) von Tanja sind wir dann endlich um 21 Uhr auf der Geburtstagsfeier gewesen. War echt nett. Es waren einige Freunde von Pancho da, die wie er an der UDEM an einem Unterricht für Mongoliten teilnehmen. Um so ungezwungener war der Umgang miteinander.

Nicht zu vergessen: die letzten Tage habe ich ein Hundebabe gesittet. Er heisst Max und ist von der Tochter des Hauses. Vor vier Monaten hat sie ihn bekommen und jetzt schon keine Lust mehr. Also wird er eben verkauft. Traurig. Nun und bis dahin hatte ich ihn. Habe mir echt überlegt, ihn zu kaufen... Aber ich würde ihn sicherlich mit nach Deutschland nehmen wollen und drei Monate Quarantäne kosten...Hier ein paar Bilder:

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Um 22:30 Uhr kamen drei Amerikanerinen zu uns nach Hause, mit denen Tanja und ich dann zur Party von Gustavo gingen. Gustavo ist der Typ, bei dem ich die ersten beiden Nächte im Hostel im Zimmer geschlafen habe. Ein sehr netter Kerl. Ich habe mich sehr gefreut, ihn und noch ein paar, die ich vom Hostel her kannte, wieder zu sehen. Die Stimmung war gut, ich bin mit vielen ins Gespräch gekommen, aber um 1 Uhr wollten dann doch meine Kolleginnen Tanzen gehen. Jeder weiß: da bin ich dabei. Wir sind ins "Barrio antiquo" und sind in kostenlos in eine private Party gekommen, in der coole Musik lief. Dass sie privat war, erfuhren wir erst ne Stunde später. Gut, wir wollten dann eh gerade gehen...

Donnerstag, 17. August 2006

3. Woche: Me llamo Gaby und "Internationale Begebenheiten"

Nun habe ich mir langsam die Raumnummern meiner Vorlesungen gemerkt und nach und nach verstehen die maestros auch, dass ich nicht mag, wenn sie mich "Gabriela" oder gar "Gabriel" nennen. "Gaby" wird nun langsam komuner. Jipi. Ja und langsam komme ich auch dahinter, wann ich die Hausaufgaben mache, wie das so auf spanisch klappt und wann am wenigsten im Computerraum los ist, damit ich meine Hausaufgaben, die ich auf meinem Laptop schreibe noch dem spanischen, ah sorry, mexikanischen Rechtschreibeprogramm unterziehen kann. Meine ersten 100% habe ich kassiert. Man, ich bin stolz wie Oskar (und dabei meine ich nicht meinen etwas feminin angehauchten, nicht modebewussten, aber sowas von gelenkigen und tanzfähigen Hipelihop-maestro!).

Ich war im Soriana, eine große spanische Einkaufsmeile, Essen einkaufen. Neben Wassermelone, wie kann es auch anders sein, die man vor Ort aufgeschnitten bekommt und solange kosten darf, bis man keinen Hunger mehr hat, äh ich meine, bis einem eine schmeckt (für mich schmecken ja eh alle gleich, weshalb ich als fremde Leute im Supermarkt anspreche und frage, ob sie mir sagen können, ob die gut schmeckt oder ob mich der Verkäufer übers Ohr hauen will) und Fleisch, habe ich auch richtiges Brot gefunden. Und jetzt haltet euch fest: schweizer Brot. Wusstet ihr, dass die neben Käse und Schokolade auch Brot machen? Ich nicht. Aber es schmeckt. Deutsches haben sie leider hier nicht... naja.

Am Donnerstag war ich auf ner Geburtstagsfeier von einer International aus Österreich. Haben auf der Dachterasse gefeiert. War sehr nett, habe einige mal näher kennengelernt, die ich so nur vom Sehen kannte und auch ein paar Mexikaner haben sich dort hin verirrt. Habe gleich den großen Fisch an Land gezogen, in dem ich mit dem Vertriebsleiter von Corona mich unterhalten habe... Ich habe ihm natürlich nicht gesagt, dass ich kein Bier mag. Bin ja net doof. Seine Nummer habe ich...

Sonntag, 13. August 2006

Ausflug mit einem Auto, das "TÜV" nicht kennt

Heute war endlich ein Ausflug angesagt. Die Familie, also Beatrice, Aturo und Pancho und Tanja und ich sind zu den "Grutas de García" gefahren. Nachdem ich allen gleich in der ersten Woche erklärt habe, dass ich vor 9 Uhr nicht ansprechbar bin und somit nur gegen meinen Willen aufstehe, fuhren wir um 10 Uhr los. So lieb sind die hier zu mir!

Die Fahrt war im Auto von Aturo. Geil! Da fiel alles auseinander: Gurte gab es keine, die Rückbank war "labil" und einmal flog sogar ein Gebläse Beatrice auf die Füße. ABER: ein niegelnagelneuer CD-Player von Sony! Also für Mariachi-Musik war gesorgt.

Die Grotten waren toll. Wir sind mit der Seilbahn hochgefahren. Oben hatten wir eine Rundführungung über 2km. Es war wahnsinnig, was und wieviel die Leute in einfache Steinformationen hineininterpretieren können: Eine tode Hand, die heilige Jungfrau, das Gesicht Jesú und wo es schwer wurde, wurde mit Beleuchtungen nachgeholfen und so entstand ein "Weihnachtsbaum". Ihr merkt: alles ziemlich katholisch angehaucht...
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Und am Schluss haben sich es Aturo und ich nicht nehmen lassen, den ganzen lieben langen Weg runterzugehen... Unten wurden wir schon erwartet: Mit Wasser!!! Schön wars.

Samstag, 12. August 2006

Abenteuer Bücherladen

Nachdem ich am gestrigen Freitag ja den Höhepunkt meines bisherigen Kulturschockes hatte, ging es am Samstag mit dem Hauspapa Aturno und Tanja in den Stadtkern Monterreys, um Second-hand-Buchläden zu finden. Ich brauche das Buch "El laberinto de la soledad" von Octavio Paz, um es dann für "México: Sociedad y cultura" zusammenzufassen und Tanja braucht gaaaaanz viele Medizinbücher. Und bevor wir verloren gegangen wären, auf dem langen und verwirrenden Wegen der abenteuerlichen Busse, ist er einfach mit. Obwohl die Läden "nahe" waren, fuhren wir mit dem Bus 20 bis 30 Minuten. Busfahren ist echt obligatorisch hier: bin einige Male aufgrund wilder Ausweich- und Bremsmanöver aus dem Sitz gehoben bzw. in den Gang geschleudert worden. JIPI!!! Andale!!! Nachdem wir dann noch ein paar Blocks, links, rechts und geradeaus gegangen sind, standen wir dann auch endlich in dem Viertel der Buchläden. Ein Buchladen nach dem anderen. Und was für welche. Manche waren wohl Wohnhäuser und Stallungen früher. Und jetzt bis unters Dach mit Bücher vollgestopft. Manchmal erkennt man eine alphabetische Reihenfolge, oft bleibt aber nur der Gang zum Besitzer, der wohl alle auswendig kennt. Echt geniale Gedächtnisse haben die hier! Ich vergesse ja schon die Passwörter für meine eMail-accounts...

Im dritten Buchladen habe ich meinen Roman gefunden, Tanja ihre Bücher auch nicht im sechsten. Klar, sie brauchte auch aktuelle... Mensch Mädel! Nun gut, ein Versuch und ein Abenteuer war es auf jeden Fall wert. Ihr müsst aber wissen, dass es draußen windstille 40 Grad hat und das in einer 3.5 Mio-Stadt, in der man schon in der Orientierungswoche darauf hingewiesen wurde, dass man nur in geschlossenen Menschenmassen die Straße überqueren soll und auf keinen Fall bei einem Zebrastreifen, da die irgendwie das Tier des mexikanischen Autofahrers wecken lassen... Nach drei oder vier Stunden kamen wir wieder zuhause an. Ich habe die Klimaanlage bzw. das Gebläse in meinem Zimmer angemacht und zwei Stunden geschlafen. Um 20 Uhr war ich total durch den Wind, habe noch meine Hausaufgaben gemacht und eMails nach Deutschland und Australien geschickt. Lieben Gruß an dieser Stelle an Volker, der bestimmt nicht glauben kann, dass ich nen weblog eröffnet habe.

Sonntag, 6. August 2006

1. Woche Mexiko: Anreise und Orientierung

Nachdem ich, dank "das Fest" in Karlsruhe eine atemberaubende (im wahrsten Sinne des Wortes) Anreise allein zum Flughafen nach München hatte, dann über 14 h Flug mit zweimal Umsteigen und Aufenthalte hinter mich gebracht hatte und letztendlich auch ein Bettchen in nem Hostel hatte, bin ich dann am Montag an die UDEM. Der Taxifahrer war supernett- wer weiß, ob er mich mit dem Preis übers Ohr gehauen hat und deswegen so gut gelaunt war...

An der UDEM habe ich mit Hilfe des International Office noch am selben Tag ein Zimmer gefunden. Es ist nur 5 Minuten von der Uni entfernt. Die Wohnung, die ich mir mit Tanja, einer Mexikanerin im 1. und somit obersten Stock eines süßen, mexikanischen Hauses, in dem die Familie im Untergeschoss wohnt, teile ist rudimentär, aber toll! Ich fühl mich sauwohl. Schaut selbst:



Mittwoch bis Samstag waren Orientierungstage. Ich sage nur "Kulturschock". Alles ist wohl Kulturschock: Heimweh, Hunger, Müdigkeit, Unlust, Bauchschmerzen... ALLES. Ich habe mich in zwei Spanischkurse, Interkulturelle Kommunikation, "Mexiko in der aktuellen Welt" und "Gesellschaft und Kultur in Mexiko" eingeschrieben. Daneben nehme ich nun an einem Hip-Hop-hopelihop-Kurs und einem Kletterkurs teil. Da bin ich ja mal gespannt. Aufgerüstet mit Passwörter, W-Lan, Kopierkarte und Anweisungen eines immer gut gelaunten Wachmannes "Mauricio" wie ich die Straße zu überqueren habe, gab es dann eine Uni-rallye mit anschließendem heißen Konzert auf dem Campus. Danach gab es eine Verlosung, bei der ich tatsächlich was gewonnen habe: eine Trinkflasche und einen Schlüsselanhänger. Mein Name wurde buchstabiert und ich musste auf die Bühne. Supi! Hier ein Bild von dem Konzert mit einem der vielen Felsenmassive, die die Uni umgeben.

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Am Samstag bin ich mit zur Stadtführung und ins Museum für mexikanische Geschichte. War interessant und ich habe den ersten richtigen Eindruck über die 3.5 Mio- Stadt "Monterrey" bekommen, dass ich echt am Rande der Wüste wohne und so oft es geht reisen werde, damit ich Wald, Wasser und noch andere Tiere auser Spatzen (ja, gibts auch hier!), manch eine Kakerlake und Hunde sehen werde. Nichts desto trotz, freue ich mich, diese Möglichkeit erhalten zu habe und werde euch weiter auf dem Laufenden halten. NATÜRLICH!!!

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