"Ferria del vino" in Parras
Am Samstagmorgen um 7 Uhr (siehe unten, was ich bezüglich Aufstehen vor 9 Uhr geschrieben habe) habe ich mein Zeug für den Ausflug zum Weinfest gepackt und bei der UDEM auf dem Bus gewartet. Kaum im Kleinbus von Senda, schliefen auch schon alle. Waren da wohl noch mehr auf ner Party?
Brenda von Senda (ohne Witz, die Reiseführerin heißt wirklich Brenda und das Busunternehmen für das sie arbeitet Senda!!!) hat uns echt ein tolles Wochenende beschert. Wir haben am Samstag die größte und wohl älteste Weinbrennerei Lateinamerikas gesehen- für die deutschen Verhältnisse ein Witz, aber es war trotzdem beeindruckend. Dann waren wir mexikanisch essen, Kirche anschauen, etc. Nach einer Siesta, auf die ich bestanden habe, sind wir zum Weinfest um 21 Uhr. Dort gab es alles, was ein Rummel so bietet, aber keinen Wein. War aber trotzdem toll. Wir sind bis 0 Uhr dort rumgeturnt, Taschen und Schmuck gekauft, Pferdchen, die als Karusell dienen mussten, bemittleitet, etc. Im Hostel angekommen sind wir sofort ins Bett gefallen und haben geschlafen.
Am Sonntagmorgen haben wir alle 14 Leute zusammen gefrühstückt, dann nach Salthillo gefahren und dort ein Vogelmuseum angeschaut. Auch haben wir einen Stadtbummel gemacht, der mit einem Kaffee bzw. Cola in ner Cafetería endete. Ich möchte nur erwähnen, dass es die ganze Zeit zwar nicht so heiß wie in Monterrey war, aber seine 33 Grad hatte es schon. Wir werden langsam daran gewöhnt, trotz Hitze aktiv zu sein. Um 19 Uhr war ich wieder zu hause. Es war ein abwechslungsreiches und tolles Wochenende, an dem ich viele nette Leute kennengelernt habe und ein wenig Abstand zu Monterrey und der UDEM bekommen habe. Das tut auch mal gut.
Brenda von Senda (ohne Witz, die Reiseführerin heißt wirklich Brenda und das Busunternehmen für das sie arbeitet Senda!!!) hat uns echt ein tolles Wochenende beschert. Wir haben am Samstag die größte und wohl älteste Weinbrennerei Lateinamerikas gesehen- für die deutschen Verhältnisse ein Witz, aber es war trotzdem beeindruckend. Dann waren wir mexikanisch essen, Kirche anschauen, etc. Nach einer Siesta, auf die ich bestanden habe, sind wir zum Weinfest um 21 Uhr. Dort gab es alles, was ein Rummel so bietet, aber keinen Wein. War aber trotzdem toll. Wir sind bis 0 Uhr dort rumgeturnt, Taschen und Schmuck gekauft, Pferdchen, die als Karusell dienen mussten, bemittleitet, etc. Im Hostel angekommen sind wir sofort ins Bett gefallen und haben geschlafen.
Am Sonntagmorgen haben wir alle 14 Leute zusammen gefrühstückt, dann nach Salthillo gefahren und dort ein Vogelmuseum angeschaut. Auch haben wir einen Stadtbummel gemacht, der mit einem Kaffee bzw. Cola in ner Cafetería endete. Ich möchte nur erwähnen, dass es die ganze Zeit zwar nicht so heiß wie in Monterrey war, aber seine 33 Grad hatte es schon. Wir werden langsam daran gewöhnt, trotz Hitze aktiv zu sein. Um 19 Uhr war ich wieder zu hause. Es war ein abwechslungsreiches und tolles Wochenende, an dem ich viele nette Leute kennengelernt habe und ein wenig Abstand zu Monterrey und der UDEM bekommen habe. Das tut auch mal gut.
Gaby_cabezota - 2006-08-20 00:05