1. Woche Mexiko: Anreise und Orientierung
Nachdem ich, dank "das Fest" in Karlsruhe eine atemberaubende (im wahrsten Sinne des Wortes) Anreise allein zum Flughafen nach München hatte, dann über 14 h Flug mit zweimal Umsteigen und Aufenthalte hinter mich gebracht hatte und letztendlich auch ein Bettchen in nem Hostel hatte, bin ich dann am Montag an die UDEM. Der Taxifahrer war supernett- wer weiß, ob er mich mit dem Preis übers Ohr gehauen hat und deswegen so gut gelaunt war...
An der UDEM habe ich mit Hilfe des International Office noch am selben Tag ein Zimmer gefunden. Es ist nur 5 Minuten von der Uni entfernt. Die Wohnung, die ich mir mit Tanja, einer Mexikanerin im 1. und somit obersten Stock eines süßen, mexikanischen Hauses, in dem die Familie im Untergeschoss wohnt, teile ist rudimentär, aber toll! Ich fühl mich sauwohl. Schaut selbst:
Mittwoch bis Samstag waren Orientierungstage. Ich sage nur "Kulturschock". Alles ist wohl Kulturschock: Heimweh, Hunger, Müdigkeit, Unlust, Bauchschmerzen... ALLES. Ich habe mich in zwei Spanischkurse, Interkulturelle Kommunikation, "Mexiko in der aktuellen Welt" und "Gesellschaft und Kultur in Mexiko" eingeschrieben. Daneben nehme ich nun an einem Hip-Hop-hopelihop-Kurs und einem Kletterkurs teil. Da bin ich ja mal gespannt. Aufgerüstet mit Passwörter, W-Lan, Kopierkarte und Anweisungen eines immer gut gelaunten Wachmannes "Mauricio" wie ich die Straße zu überqueren habe, gab es dann eine Uni-rallye mit anschließendem heißen Konzert auf dem Campus. Danach gab es eine Verlosung, bei der ich tatsächlich was gewonnen habe: eine Trinkflasche und einen Schlüsselanhänger. Mein Name wurde buchstabiert und ich musste auf die Bühne. Supi! Hier ein Bild von dem Konzert mit einem der vielen Felsenmassive, die die Uni umgeben.
Am Samstag bin ich mit zur Stadtführung und ins Museum für mexikanische Geschichte. War interessant und ich habe den ersten richtigen Eindruck über die 3.5 Mio- Stadt "Monterrey" bekommen, dass ich echt am Rande der Wüste wohne und so oft es geht reisen werde, damit ich Wald, Wasser und noch andere Tiere auser Spatzen (ja, gibts auch hier!), manch eine Kakerlake und Hunde sehen werde. Nichts desto trotz, freue ich mich, diese Möglichkeit erhalten zu habe und werde euch weiter auf dem Laufenden halten. NATÜRLICH!!!
An der UDEM habe ich mit Hilfe des International Office noch am selben Tag ein Zimmer gefunden. Es ist nur 5 Minuten von der Uni entfernt. Die Wohnung, die ich mir mit Tanja, einer Mexikanerin im 1. und somit obersten Stock eines süßen, mexikanischen Hauses, in dem die Familie im Untergeschoss wohnt, teile ist rudimentär, aber toll! Ich fühl mich sauwohl. Schaut selbst:
Mittwoch bis Samstag waren Orientierungstage. Ich sage nur "Kulturschock". Alles ist wohl Kulturschock: Heimweh, Hunger, Müdigkeit, Unlust, Bauchschmerzen... ALLES. Ich habe mich in zwei Spanischkurse, Interkulturelle Kommunikation, "Mexiko in der aktuellen Welt" und "Gesellschaft und Kultur in Mexiko" eingeschrieben. Daneben nehme ich nun an einem Hip-Hop-hopelihop-Kurs und einem Kletterkurs teil. Da bin ich ja mal gespannt. Aufgerüstet mit Passwörter, W-Lan, Kopierkarte und Anweisungen eines immer gut gelaunten Wachmannes "Mauricio" wie ich die Straße zu überqueren habe, gab es dann eine Uni-rallye mit anschließendem heißen Konzert auf dem Campus. Danach gab es eine Verlosung, bei der ich tatsächlich was gewonnen habe: eine Trinkflasche und einen Schlüsselanhänger. Mein Name wurde buchstabiert und ich musste auf die Bühne. Supi! Hier ein Bild von dem Konzert mit einem der vielen Felsenmassive, die die Uni umgeben.
Am Samstag bin ich mit zur Stadtführung und ins Museum für mexikanische Geschichte. War interessant und ich habe den ersten richtigen Eindruck über die 3.5 Mio- Stadt "Monterrey" bekommen, dass ich echt am Rande der Wüste wohne und so oft es geht reisen werde, damit ich Wald, Wasser und noch andere Tiere auser Spatzen (ja, gibts auch hier!), manch eine Kakerlake und Hunde sehen werde. Nichts desto trotz, freue ich mich, diese Möglichkeit erhalten zu habe und werde euch weiter auf dem Laufenden halten. NATÜRLICH!!!
Gaby_cabezota - 2006-08-06 18:00