06 Septiembre

Freitag, 22. September 2006

Tschacka y Andalé!!!

So, auch wenn es eigentlich keine Bilder gibt, ich MUSS einfach schreiben. Heute hatte ich Klettern. Gut, am Mittwoch war ich auch schon und dort bin ich erst ne neue Route halb hoch und eine alte, einfache danach ganz hoch. Da war ich ja schon stolz, aber HEUTE bin ich bei wohl gefühlten 40 Grad erst die neue Route ganz hoch und danach die alte Route auch. Laut Ricardo war es "muy chido". JUHU, JIPIHEY, OLE. Andere jubeln weil sie zum Robbie Williams Konzert gehen, ich juble, weil ich die zwei Routen geschafft habe. Tja, that's life...

Gut, wie ist nun mein Befinden? Es schmerzt alles. Ich bin vorhin hingelegen, weil meine Beine immernoch zittern, aber auch das Liegen tat weh... aber ich bin braun geworden. Hehe. Leute, ihr seht, ich bin total auf LSD. Nächste Woche will ich wieder zweimal klettern. Die Leute sind auch supernett und man findet immer nette und lustige Gespräche. Also, machts gut, wir hören voneinander und schönes Wochenende.

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para que todos puedan participar en mi vida (jejeje :-) ) pruebo escribir a veces en Espanol.
TENGO que escribir y decir que me siento como con LSD... absolutamente high... jejeje (NO mama, no tomo drogas!)
Hoy escalé una ruta nueva y después la ruta conocida. Pues, con 40 grados, una ruta es difícil y no sé cual diablo me cabalgó pero después de beber muuuucho agua escalé la ruta conocida. Después de la primera ruta algunas me daron aplauso, después de la segunda ruta, Ricardo me dijo "muy chido!". Hipihaiheo, Olé. Comó me parece? Pues, no como la figura en la foto arriba...jeje Pues, ahora me duele todo, pero estoy feliz. Buen fin de semana. Nos vemos y cuidense!

Montag, 18. September 2006

Zacatecas oder "el grito"

Olé. Am Abend des 15. Septembers 1810 erklärte Mexico seine Unabhängikeit von Spanien. Grund genug, zu feiern. Einige von uns Internationals reisten dafür 6 Stunden mit dem Bus nach Zacatecas. Eine wunderschöne Colonialstadt im Staat Zacatecas, der südlich von Nuevo Leon liegt. Am Freitagmorgen gings los. Nachdem die Zimmer im Hostel bezogen worden sind, gings auch schon los, die Stadt mit ihren 1 Mio Einwohnern zu besichtigen und uns NATÜRLICH mexikanisch-feierlich auszustatten. Ist uns gelungen... schaut selbst:

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Also ich muss wohl nicht erwähnen, dass es eine tolle Feier auf dem Hauptplatz von Zacatecas war, wir mittendrin und volldabei waren und mit unserem deutschen Aussehen (gut, es gibt Ausnahmen), doch jede wundersame Blicke auf uns zogen, als wir um 23 Uhr aus voller Kehle "viva México" riefen und wie alle die Fahnen schwanken, tröteten und hüpften...

Am Samstag ging es zu "la Quemada" eine Pyramidenstadt. Ich glaube, von den Azteken, aber ich bin mir nicht sicher. Ich schau nochmal nach... Auf jeden Fall sind wir abenteuerlich erst mal ne Stunde mit nem Klapperbus gefahren, bis der Fahrer uns nicht ganz am Arsch der Welt (aber von dort aus konntest du ihn schon richtig gut sehen...) rauslies und nach links Richtung Horizont zeigte: "Allá están". Aufgrund unserer verwirrten Gesichtern sagte ein Mitfahrer noch "Dauert nur 20 Minuten". Und zum Glück hatte er Recht!

Wir sind auf einer Straße, umgeben von Wiesen über Hügel und Hügel gegangen, bis wir vor einem Tor standen, das uns zu den Pyramiden einließ. Aufgrund heftigen Regenfällen als wir oben waren, musste ja so sein, wurde die Aussicht nur kurz genossen. Katja und ich bekamen die Möglichkeit mit Freunden und derem Auto zurück zu fahren. So sind wir dann mit ihnen auf die "Ferría Nacional de Zacatecas", haben was gegessen, dann auf den Aussichtspunkt und dann ins Hostel wo wir uns mit den anderen wieder trafen. Die hatten es nicht ganz so toll, da sie bei Regen den Weg zur Hauptstraße wieder zurückgehen mussten und bei langem Warten im Regen sich verbrannt haben. Keine Ahnung, wie das geht, aber die Gesichter haben Bände gesprochen.

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Am Abend ging es nochmals zur Ferría, wo wir in kleinen Gruppen durchzogen. Manche versuchten sich im "Bull-riding", andere im "Bierkontest" und andere haben sich bunte Zöpfchen flechten lassen (Das war ich!!!). Die Ferría war rießig. Neben einem Atrium, in dem echte Stiere gejagt wurden und beritten, gab es extraerrichtete Diskos und Clubs (Wer hatte sich nochmal in den Schwulenclub verirrt??), einen Rummel mit Achterbahnen und auch einen Teil mit vielen vielen Ständen, wo man alles bekam. War echt toll.

Am Sonntag ging es noch in ein convento (sorry, mir fällt das deutsche Wort nicht ein; da wo die Mönche drinleben...) wo eine Maskenausstellung war. Hört sich nicht spannend an, dachte ich zumindest, aber es war es. Wenn man sich die Zeit nahm und zumindest einige Schilder las, erfuhr man einiges über die Geschichte Mexikos, sowie über Rituale, frühere Bilder von Mauren und Europäern, sowie über Totem und Anwendungsbereiche der verschiedenen Masken. Kleine Auswahl gefällig?

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Fazit: supertolles Wochenende mit netten Leuten, viel gelacht und gequatscht und auch die 9 Stunden Rückfahrt konnte diesen Eindruck nicht schmälern. Ich hoffe, ich/ wir werden noch öfters die Möglichkeit haben, tolle Wochenende mit tollen Eindrücken zu gewinnen. Achja: wer noch nicht genug Bilder gesehen hat, auf der linken Seite gibt es eine Linkliste, klickt auf "fotos mías" und eurem Wunsche soll genüge getan werden. Wir lesen uns!

Samstag, 9. September 2006

Klettern

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Diesmal habe ich endlich mal meine Kamera mitgenommen und habe fleißig Bilder gemacht. Natürlich und wie sollte es anders sein, waren die Batterien alle als ich kletterte. Aber so wild war es nicht. Den ersten Part habe ich gut erledigt, dann habe ich in den Unterarmen Krämpfe bekommen und bin früher runtergelassen worden. Verdammt, hat mich das geärgert. Somit bin ich schon am Montag wieder dran um den letzten Part auch zu schaffen.

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Samstag, 2. September 2006

Ausflug zum "Pferdeschwanz" und Swimmingpool

Am Samstag ging es dann um 8:30 Uhr (ha, schon eine halbe Stunde später als sonst!!!) zuerst zu den Wasserfällen "Cola de Caballo" und dann zu Brendas Familienhaus mit Swimmingpool. Brenda, die sich leider einen Halswirbel bei einem Autounfall verletzt hatte und ihr Anhängsel Hilde fuhren nicht mit zu den Wasserfällen sondern gleich zum Swimmingpool. Die Wasserfälle waren herrlich: Viele Bäume, kühl, Wasser und Hunde. Aber schaut selbst:

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Am Mittag gings dann zu Brenda. Dort haben wir genüsslich gebadet (gut, ich bin erst mal auf der Liege eingeratzt...) und dann wurde uns gezeigt, wie man typisch mexikanisch kocht. Also: Tomaten grillen, damit die Haut besser abgeht und wenn ein Mexikaner sagt "Es ist scharf!" dann glaubt ihm!!!!

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Freitag, 1. September 2006

"Geschmeidig den Schwanz einziehen"

Also am Freitag hieß es wieder Klettern. Diesmal hatte ich von vornerein schiss und dass Milton auf der Hinfahrt so nebenbei erzählte, dass heute bei ihm alles schief läuft, beruhigte mich nicht besonders... Auf die Frage, ob ich nicht anfangen möchte, habe ich geschmeidig den Schwanz eingezogen und bin still und heimlich als Letzte geklettert. Man, hatte ich Schiss! Ich wollte manchmal keinen Schritt mehr vorwärts tun und dass Milton mich heute an seinem "schlechten Tag" gesichert hat, beruhigte mich keineswegs. Nach gefühlten 2 Stunden bin ich wieder auf dem Boden angekommen und habe Geklatsche geerntet. Ich denke aber eher, weil die nächste Gruppe froh war, nun auch endlich Klettern zu dürfen. Nun ja. Ich lebe!

Am Abend war dann eine Geburtstagsüberraschungsparty. Waren wieder einige nette Leute dort, mit denen man ins Gespräch kam.

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