Pátzcuaro y Morelia: Dia de los muertos
Irgendwann muss ich mich mal hinsetzen und die Texte in Englisch übersetzen... ich bekomme immer öfters einen auf die Mütze, weil die -nicht-deutsch-sprechenden- Freunde hier nix verstehen und die Bilder sie nicht vollständig zufrieden stellen...aber heute bin ich zu faul zum Übersetzen...bin ja froh, wenn ich die Tasten treffe :-)
Yeah, heute morgen bin ich von Morelia nach 12h Busfahrt wieder zurückgekommen:
Dienstagabend erst Abendessen bei Milton- superlecker, um 22 Uhr Richtung Morelia, International students auf dem Weg aufgegabelt, die fast in falschen Bus eingestiegen sind. Gaby-die Retterin ;-). Zu 8 in den Süden. Andale!
Mittwochsmorgen in Morelia umgestiegen nach Pátzcuaro, Dia de los muertos feiern. Städtchen anschauen und lecker bei Don Rafa essen und Tequila trinken...wir sind schließlich in Mexiko ;-) Abends gings auf eine kleine Insel, alles voll mit Marktständen. Nicht ganz so viele Leute, wie ich befürchtete. Superschön. Fischer, die Schmetterlinge fangen...könnt ihr mir folgen?... tiefgefroren um 2 Uhr nachts angekommen im Hotel-5 Sterne und wohl das einzige mal dass ich in so nem geilen Hotel wohnen konnte hier- danke Andrea :-).
Donnerstag: Wieder Städtchen anschauen, traditionelles Hemd und Souvenirs kaufen, tolle Eindrücke, mit Bekannten von Kate sind wir beide zun nem Vulkan. Superaussicht, wenn auch nur vom Aussichtspunkt unten, da es schon dunkel war. Tja, mit "1h- Hinfahrt" hats doch nicht geklappt...brauchten 3... war aber superlustig mit Xiuhnel (gesprochen: Schönel...bemerkt man die ähnlichkeit mit meinem Nachnamen?), Balam und Aurelio. Abends in ner Kneipe mit Superdupi-Flamenco-Live-Konzert superdupi-Essen gegessen. Maarit zum Geburtstag Lied gespielt. Herrlich. Um 2 Uhr nachts wieder ins Bettchen kuscheln, da ich sehr müde war.
Freitag: Spontanentschluss, mit den drei Jungs und Kate ins Schwimmbad zu gehen... stellt sich schwer heraus, wenn man kein Schwimmzeug dabei hat. Mit t-shirt und shorts von Xiuhnel auch das behoben UND...
Jetzt kommts: bin vom 3 Meter Turm gesprungen. JIPI. Grüße an dieser Stelle an Wilmar, David und Martin, die damals in Kreuzlingen mit mir leiden mussten, dass ich NICHT gesprungen bin. Jetzt war der Zeitpunkt richtig ;-)
Am Freitagabend zu Fünft nach Morelia, lecker in ner Kleinen Kneipe gegessen, viel Spanisch gelernt, Mexikanische Küche genossen und noch mehr mexikanische Ausdrücke gelernt. Kate fuhr um 9 Uhr abends nach Hause, wir vier auf die Suche nach Hostel. Dank Lonelyplanet auch kein großes Problem. Ab 22 Uhr bis 3 Uhr Morelia- Nacht-Tour und Kneipentest, der sehr positiv ausfiel. Schon mal "ich packe meinen Koffer und nehme mit..." auf spanisch gespielt? Nein? Mit Alkohol klappts besser... ;-)
Zu viert im Hostelzimmer trotz Geschlechtertrennung (so ein Quatsch in einem Hostel!), nächsten Tag, also Samstag mit den drei Jungs bis 14 Uhr Sightseeingtour. Morelia ist eine supertolle Kolonialstadt. Herrlich. Viele Museen, Geschichte und tolle alte Gebäude. Da ist Monterrey im Vergleich langweilig. Jungs mussten um 14 Uhr gehen, kleingaby schlug sich bis 18 Uhr noch durch, sah viel, redete viel und alles gefiel ihr sehr gut. Und richtig gutes Sandwitch zum Schluss gegessen. So und hier schließt sich der Kreis: bin wieder in Monterrey, Hausaufgaben übermannen mich, aber ich habe zumindest die Grippe von der Reise wieder überwunden. Bis denne und genießt die Bilder im Fotoalbum.
Yeah, heute morgen bin ich von Morelia nach 12h Busfahrt wieder zurückgekommen:
Dienstagabend erst Abendessen bei Milton- superlecker, um 22 Uhr Richtung Morelia, International students auf dem Weg aufgegabelt, die fast in falschen Bus eingestiegen sind. Gaby-die Retterin ;-). Zu 8 in den Süden. Andale!
Mittwochsmorgen in Morelia umgestiegen nach Pátzcuaro, Dia de los muertos feiern. Städtchen anschauen und lecker bei Don Rafa essen und Tequila trinken...wir sind schließlich in Mexiko ;-) Abends gings auf eine kleine Insel, alles voll mit Marktständen. Nicht ganz so viele Leute, wie ich befürchtete. Superschön. Fischer, die Schmetterlinge fangen...könnt ihr mir folgen?... tiefgefroren um 2 Uhr nachts angekommen im Hotel-5 Sterne und wohl das einzige mal dass ich in so nem geilen Hotel wohnen konnte hier- danke Andrea :-).
Donnerstag: Wieder Städtchen anschauen, traditionelles Hemd und Souvenirs kaufen, tolle Eindrücke, mit Bekannten von Kate sind wir beide zun nem Vulkan. Superaussicht, wenn auch nur vom Aussichtspunkt unten, da es schon dunkel war. Tja, mit "1h- Hinfahrt" hats doch nicht geklappt...brauchten 3... war aber superlustig mit Xiuhnel (gesprochen: Schönel...bemerkt man die ähnlichkeit mit meinem Nachnamen?), Balam und Aurelio. Abends in ner Kneipe mit Superdupi-Flamenco-Live-Konzert superdupi-Essen gegessen. Maarit zum Geburtstag Lied gespielt. Herrlich. Um 2 Uhr nachts wieder ins Bettchen kuscheln, da ich sehr müde war.
Freitag: Spontanentschluss, mit den drei Jungs und Kate ins Schwimmbad zu gehen... stellt sich schwer heraus, wenn man kein Schwimmzeug dabei hat. Mit t-shirt und shorts von Xiuhnel auch das behoben UND...
Jetzt kommts: bin vom 3 Meter Turm gesprungen. JIPI. Grüße an dieser Stelle an Wilmar, David und Martin, die damals in Kreuzlingen mit mir leiden mussten, dass ich NICHT gesprungen bin. Jetzt war der Zeitpunkt richtig ;-)
Am Freitagabend zu Fünft nach Morelia, lecker in ner Kleinen Kneipe gegessen, viel Spanisch gelernt, Mexikanische Küche genossen und noch mehr mexikanische Ausdrücke gelernt. Kate fuhr um 9 Uhr abends nach Hause, wir vier auf die Suche nach Hostel. Dank Lonelyplanet auch kein großes Problem. Ab 22 Uhr bis 3 Uhr Morelia- Nacht-Tour und Kneipentest, der sehr positiv ausfiel. Schon mal "ich packe meinen Koffer und nehme mit..." auf spanisch gespielt? Nein? Mit Alkohol klappts besser... ;-)
Zu viert im Hostelzimmer trotz Geschlechtertrennung (so ein Quatsch in einem Hostel!), nächsten Tag, also Samstag mit den drei Jungs bis 14 Uhr Sightseeingtour. Morelia ist eine supertolle Kolonialstadt. Herrlich. Viele Museen, Geschichte und tolle alte Gebäude. Da ist Monterrey im Vergleich langweilig. Jungs mussten um 14 Uhr gehen, kleingaby schlug sich bis 18 Uhr noch durch, sah viel, redete viel und alles gefiel ihr sehr gut. Und richtig gutes Sandwitch zum Schluss gegessen. So und hier schließt sich der Kreis: bin wieder in Monterrey, Hausaufgaben übermannen mich, aber ich habe zumindest die Grippe von der Reise wieder überwunden. Bis denne und genießt die Bilder im Fotoalbum.
Gaby_cabezota - 2006-11-05 18:18